My Home is the Road
Dog.O.Mobil on Tour
Vielen Dank das ihr vorbeischaut und ich freue mich darauf, euch kennenzulernen
Ich bin KEIN professioneller Autor, Filmemacher oder Fotograf. Ich pflege den Blog nur, um meine Familie und Freunde auf dem Laufenden zu halten.
Wenn ihr Kontakt aufnehmen möchtet, sendet mir bitte eine

Südamerika Tour 2024 & 2025
Wo ist denn das Dog.O.Mobil im Moment?
Bilder von meinen Touren

CU100
Peru

Cuzco
Peru

Condoroma dam
Peru

Uros Islands
Peru

Chile
Parque Nacional Lauca

El Tatio
Chile

Salinas Grandes de Jujuy
Argentinia

Laguna Blanca, Puna
Argentinia

Paso Agua negra
Chile / Argentinia

Sunrise near Combarbala
Chile

Santiago skyline
Chile

Chile
Estero Nuevo Reino

Chile
Volcano Osorno

Chile - Isla Grande de Chiloé

Auf der X12
Chile

Puerto Grosse
Chile

Chile- Lago Gen Carrera

Lago Posadas
Argentinien

Argentinien
Lago Belgrano

El Calafate
Argentina

Lago Amarga
Chile

Morning view
Bahia el Bote
Chile

R255
Chile

Argentina
Lago Traful

Segundo Monolite
Argentina

RN40 before La Salada
Argentina

The Andes, RN 149
Argentina

Parque Provincial Ischigualasto
Argentina

Quebrada de los Cuervos
Uruguay

Plaza de la Diversidad Sexual
Montevideo, Uruguay

Patio de Escuelas Menores
Salamanca, Spain

Schwarzwald
Feldberg

Røssvatnet
Norwegen

Nerskogen
Norwegen

Andoya
Norwegen

Hinnoya
Norwegen

Nikkaluokta
Sweden

Linköping
Open Air Museum

Sweden
Einer der vielen Seen

Jura

Frankreich
Vogesen

Albania

Bulgaria

Montenegro

Greece
Argolic Gulf

Croatia

Slovakia

Donau Delta
Romania

R433
Bosnia and Herzegovina

Romania

Einer der vielen Seen in
Poland
Impressionen

Wann geht es weiter?
Da ich ja nicht mir Machu Pichu angesehen habe, bin ich über die Ruta 28B und CU100 drum herum gefahren. Das war für mich die perfekte Alternative. Atemberaubende Berge, 4 Pässe über 4'000 m.ü.d.m., ein Gletscher, Regenwälder und steile Pisten
Ein Bergsturz nach ACCOBAMBA hat mich wirklich an meine Grenzen gebracht. Für Peruaner war das normal, für einen Deutschen eher der Rande des Wahnsinns.
Neben der Straße geht es ca. 500 m den Steilhang runter. Ich bewunderte den Baggerfahrer, der innerhalb eines Tages die Piste befahrbar machte.

Pallay Punchu - Layo Canas
Wenn ich mir die Top-Ziele in Peru ansehe, dann gehören die Rainbow Mountains, Vinicunca oder Palcoyo, zu den Top 5 Zielen. Nur durch Zufall bin ich auf Pallay Punchu an der Laguna Langui gestossen.
Hatte ja schon diverse Cerros mit vielen Farben gesehen, aber diese Idylle auf 4'700 m hat mich begeistert. Wohl auch, weil ich in 2 Tagen nur auf 10 Touristen gestossen bin im Vergleich zu den Hunderten pro Tag an den Rainbow Mountains und das Ganze noch Gratis ist.
Bei Pallay Punchu - Layo Canas grasen die Alpaccas noch frei entlang der Straße

Paisaje Arqueológico de Waqrapukara
Die Fahrt von Laguna Pomacanchi nach Campi war spektakulär. Vor Acomayo verließ ich die Ruta 117 und fuhr die nächste Stunde an den Steilhängen der Berge. Die Straße in Campi war eng und holprig, aber danach war es toll. Die Aussicht von meinem Stellplatz war Belohnung genug.
Die Wanderung nach Waqrapukara war für mich zu viel an diesem Tag. Doch die Aussicht während der Wanderung war die 15 km auf ca. 4'000 m.ü.d.m wert.
Ein weiteres Beispiel für einen weniger touristischen Ort in Peru. Ich sah an diesem Tag 3 andere Wanderer

Höchster Pass in Peru
Mehr durch Zufall, als geplant, bin ich gestern auf der Ruta 34 E mit dem Dog.O.Mobil auf einem Pass gestanden, der keinen Namen hat, aber 4'789 m.ü.d.m liegt. Falls ihr ihn sucht, seine Lokation auf Google Maps ist etwa hier
Grossartig geniessen konnte ich es nicht, denn den ganzen Nachmittag über regnete, schneite und stürmte es auf über 4'500 m.ü.d.m. Ausserdem war die Ruta 34 E die beschixxxxx Piste in Südamerika für mich. So viele Schlaglöcher auf 25 km hatte ich vorher noch nie gehabt.

Puerto de Tiquina
Puerto de Tiquina am Titicacasee ist ein Fährhafen, wo noch Fähren aus Holz vom Auto bis zum LKW alles ans andere Ufer des Sees bringen.
Dauert nur ca. 15 min und kostet keine 5 €. So was können sich viele Deutsche nicht vorstellen 🥳

Höchster Stellplatz in Chile
Was soll ich sagen, nachdem ich den Paso Agua Negra mit über 4'700 m.ü.d.m ohne Probleme überfahren hatte, hatte ich in den letzten Wochen mir höhere und höhere Stellplätze gesucht.
Am Lago Chungará habe ich die 4'500 m.ü.d.m geknackt. Nicht nur die Höhe, sondern auch die Tatsache, daß ich in nur mit einem Stopp von Arica (Meeresspiegel) hoch gefahren bin, hat mich gereitzt.
Der Stellplatz war genial, die Aussicht unschlagbar. Temperaturen lagen nachts unter -5 Grad und ich musste die Standheizung das erste Mal die ganze Nacht durchlaufen lasen. Aber es ging mir nicht schlecht auf der Höhe.

Lago Chungará & Volcán Parinacota
Mein letzter Stopp in Chile war der Lago Chungará, in der Nähe der bolivanischen Grenze. Es gibt so viele Vulkane und Berge im Parque Nacional Lauca, dass dieser National Park es definitiv zu meinem Favoriten in Chile macht.
Zum Einen, weil das Panorama auf über 4'500 m zwar schwer zu beschreiben ist, aber genial ist. Zum Anderen, weil die Tierwelt auf der Höhe neben Lama, Flamingo, Puma und Vincuna noch so viel mehr zu bieten hat.
Aber wenn ich ehrlich bin, dann hat mir die Höhe doch zu schaffen gemacht. Ich war froh in Bolivien runter zu kommen

Lamas
In den letzten 2 Wochen habe ich ein oder zwei Lamas gesehen, dann Gruppen und am Wochenende Herden. Sie können fast zwei Meter lang werden und bis zu 190 kg wiegen.
Ich war bei einem Züchter, der mehr als 200 Tiere hatte. Die Tiere sind so verdammt fotogen und die Kleinen sind wirklich niedlich.

Stellplatz auf 4'055 m.ü.d.M
Seit Tagen fahre ich durch die Puna. Habe unterwegs Pässe bis 4'500 m.ü.m. überquert und bin am Abend wieder auf unter 3'500 m.ü.m. abgestiegen.
Hat gut funktioniert. Als ich gestern am Cone de Arita stand, habe ich mir gesagt, dass ich die 4'000 m.ü.d.m. für einen Stellplatz knacken muss. Letzte Nacht, 22.03.25, habe ich auf 4'055 m.ü.d.m übernachtet. Ich fühle mich blendend!
Der einzige Wehrmutstropfen waren die 2.5 Grad heute morgen um 7:00 Uhr

Cone de Arita
Der Salar de Arizaro ist ein Salzsee im Zentrum der Puna und liegt auf einer Höhe von 3'460 m.ü.d.m. Der „Cono de Arita“ ist eine der Sehenswürdigkeiten des Salars und eines meiner ersten Ziele, dass ich mir für Südamerika gesetzt hatte. Ziel erreicht!
Die letzten 20 km bis zum Cone de Arita zähle ich zu den schlechtesten Ripio Pisten bis zum heutigen Tag. Mit 10 bis 20 km/h kroch ich bei 25 Grad über die Piste

Paso Aqua Negra (4'753 m.ü.d.M)
Von Vicuña, CL bis nach Jachal, AR sind es rund 320 km und dazwischen liegt der Paso Aqua Negra. Keine wirklich steilen Stücke, geteerte Straße, aber ab der Embalse La Laguna wird es Piste. Keine wirklich üble Piste, aber es reicht aus. Es geht über ca. 158 km von 616 m.ü.d.M bis auf 4'753 m.ü.d.M., also ca. 25 m pro Kilometer geht es hoch. Auf der anderen Seite in Argentinien sieht es ähnlich aus.
Ich muss sagen, dass die Fahrt hoch bzw runter mich mehr begeistert hat, als dann der Pass selbst. Außer ein paar Schildern ist dort nichts.

Nebelschwaden an der Pazifikküste
Ohne Vorwarnung bildet sich dieser Nebel an der Pazifikküste. Die Temperatur fällt schnell von über 25 Grad auf deutlich unter 20 Grad.
Ich fand dieses Phänomen so interessant, dass ich ein Video mit der Drohne gemacht habe. Leider ist die Drohne nach fast 25 Minuten abgestürzt. Ich konnte sie danach nicht mehr finden. Am nächsten Morgen haben wir, Marcus, Siegfried und ich, es noch einmal versucht. Mit Erfolg!

Keine Brücke
Ich fuhr ca. 1 Stunde auf der R-801 und es war für mich eines der spektakulärsten Täler in Chile bisher. Aber diese winzig kleine Brücke, oder besser das, was davon übrig war, zwang mich, nach Lonquimay zurückzukehren. So hatte ich zweimal die Gelegenheit, das Tal zu genießen, wenn man so will, richtig!
Die ganze R-801 ist eine Schotterstraße, aber die letzten 20 Minuten bis zur fehlenden Brücke waren mit einem schwarzen Pulver bedeckt, das so fein war, dass es durch jede Ritze ins Auto gelangte. Ratet mal, was ich am Tag danach gemacht habe 🥴

So nah und doch so fern
Kam nach einer Wanderung im Parque Nacional Alerce Andino am späten Nachmittag am Lago Llanquihue and. Was für ein Ausblick auf den Volcano Osorno. Sollte machbar für mich sein!
Abends schaute ich mir den Wetterbericht an und ich wusste, dass es der Osorno nicht werden würde. Für die nächsten Tage war Regen gemedelt. Am nächsten Morgen war der Vulkan wolkenverhangen. Ein anderer Tag und ein anderer Vulkan würde es wohl werden!

R7, Regen und Regen
Wenn mir etwas in Erinnerung bleiben wird, dann ist es das schlechte Wetter entlang der Carretera Austral. Der Reisebeitrag hat nicht ganz zugetroffen bei mir.
Patagonine in der Trockenzeit (Dezember bis Februar). In diesen Monaten sind die Temperaturen mit durchschnittlich 20° C sehr warm und die Niederschlagsmenge ist viel geringer als im Rest des Jahres. Dies ist überall in Chile die Hochsaison und beste Reisezeit
Beiträge von allen Touren
Von Cuzco nach Lima
Ich wollte nicht auf der Ruta 2S weiter nach Norden fahren, da ich noch einige Inkastätten besuchen und etwas mehr vom Land sehen wollte.
Vom Titicaca See nach Cuzco
In Khasani am Titicaca See ging es dann von Bolivien nach Peru. Der bolivianische Zoll war in 15 min erledigt. Die 200 m zwischen den beiden Zollstationen war ein kleiner Marktplatz. Keine Ahnung welche Regeln hier galten.
Bolivien, auf der Suche nach Diesel
Was soll ich sagen, ich hatte Angst vor der Einreise nach Bolivien. Als ich dann an der FRONTERA TAMBO QUEMADO angekommen war, staunte ich nicht schlecht. Direkt an der Grenze gab es einen Komplex für die Einreise nach Chile und ein paar Meter weiter, auf der anderen Seite, gleich den für die Einreise nach Bolivien.
Atacama, Chile
Der Paso Jamas ist der nördlichste Straßengrenzübergang zwischen Argentinien und Chile. Er verbindet die R27 (Chile) mit der RN52 (Argentinien) und die Städte Purmamarca in Argentinien mit San Pedro de Atacama in Chile
Viel Grün zwischen Salta und dem Paso Jama
Salta war meine erste größere Stadt seit Santiago und das Erste, was mir auffiel war, dass die Stadt im Grünen lag. Zwar nieselte es, aber das störte mich nicht, denn ich hatte einiges zu erledigen
Puerto Montt nach Temuco
Von Chacao bis nach Puerto Montt dauerte es nur ca. 45 Minuten. Hatte 3 € für die Autobahn bezahlt, wie in Frankreich oder Italien. Was soll ich sagen, ich brauchte weitere 45 Minuten, um meinen Parkplatz in der Nähe des Gebäudes der Intendencia Regional de Los Lagos zu erreichen.
Temuco nach Santiago
Östlich von Temuco befinden sich mehrere aktive Vulkane, wie der Villarrica (2'840 m.ü.M.) im Südosten und der Llaima (3'125 m.ü.M.) im Nationalpark Conguillo. Ich wollte etwas weiter nordwestlich zum Lonquimay.
Mit Marcus Santiago und den näheren Süden erkunden
Als ich Marcus abholte, wurde das Land immer dichter, je näher ich Santiago kam. Da ich Zeit hatte, fuhr ich über Land und nicht auf der Autobahn. Schon in der Nähe von Santiago fand ich einen interessanten Pass, den Cuesta Lo Prado - Pudahuel.
Norte Chico
Nachdem ich Marcus am Flughafen abgesetzt hatte, fuhr ich auf der Panamericana Norte (Ruta 5) Richtung Norden an den Pazifik. Ich hatte mich gegen Valparaiso und Viña del Mar entschieden, da ich vorerst genug von Städten hatte.
Nordwest Argentinien bis Salta
Nach der Aduana Las Flores wollte ich den Rest des Tages am Lago Cuesta del Viento ausklingen lassen und ein paar Bilder posten. Wie der Name es sagt, ist der Lago bekannt für seinen Wind und die Kite Surfer.
Isla Grande de Chiloé
Nach 4 Stunden Fahrt mit der Fähre kam ich bei schönem Wetter in Quellón an. Ich kam nicht nur in Quellón an, sondern auch in der Región de Los Lagos. Nach Región de Aysén del General Carlos Ibáñez del Campo und Región de Magallanes y de la Antártica Chilena war das meine 3. Provinz.
Regen von Tortel nach Chaitén auf der R7
Nach dem Paso Roballos hoffte ich auf eine gute chilenische Straße. Pech gehabt. Die Straße durch den Nationalpark Patagonien (Chile) ist ziemlich ramponiert.
Laguna San Rafael
In Puerto Río Tranquil bin ich auf die X728 abgebogen. Stellplätze wie Sand am Meer und das Nord-Patagonische Eis Feld war meine Kulisse.
West Patagonien, AR
Nachdem ich die Grenze in Cerro Castillio am 1.1.25 morgens um 9.30 Uhr in 40 Minuten überquert hatte. Hatten die Chilenen bei der Einreise meinen Van kontrolliert, so wollte kein Argentinier den Van anschauen.
Patagonien, Chile
Am 20.12. ging es dann nach Chile. Als Grenzübergang hatte ich mir Mont Aymond ausgesucht. Nach dem Tanken ging's los.
Von El Bolson nach Monte Aymond
Als es von El Bolsón weiter ging, wusste ich, dass El Bolsón die Hippie-Hauptstadt von Argentinien gewesen war/ist. Wie in Deutschland ging das auf die 60ger und 70ger Jahre zurück. Ich hab jedenfalls davon wenig gemerkt.
Parque Marino Isla Pingüino
Ute und Stefan hatten im Vorfeld das Ganze abgecheckt und Darwin Expediciones hatte genug Leute zusammen, um zur Isla Pingüino zu fahren.
Bariloche und die 7 Seen
An dem Wochenende nördlich vom Lago Ñorquinco nahm ich Allerlei in Angriff. Der Samstag war einfach perfekt bei Sonnenschein um Reparaturen durchzuführen, den Van zu Putzen und auch ein Bad im Rio Remeco zu machen.
Von Mendoza bis zu den 7 Lagos
Nach der Enttäuschung beim Weinkauf ging es auf der RN40 Richtung Süden. Über Tunuyan und San Carlos ging es auf der RN40 nach Pareditas.
Von Jachal nach Mendoza
Ich frühstückte in Mendoza auf dem Camping El Mangrullo, als mir auffiel, dass ich mir die letzten Tage keine Notizen gemacht hatte.
StarLink Erfahrungsbericht
Zu aller erst, dieser Beitrag ist vom November 2024. Wir hatten im Oktober 2024 viel recherchiert und fanden einiges, aber vieles schien nicht aktuell zu sein bzw war klar wie Klosbrühe!!!!
Weiter unten findet ihr das Update vom April 2025
Von Fray Bentos bis nach San José de Jáchal
Wenn man die üblichen Posts auf Instagram, YT oder Pinterest sieht, dann glaubt man, Argentinien besteht aus den Anden und Patagonien. Gemeinsam mit den Hyggies machte ich mich auf den Weg zu den Bergen
Parque Provincial Ischigualasto
Der Parque Provincial Ischigualasto wurde der erste Nationalpark in dem wir vorhatten, eine geführte Tour mit unseren eigenen Autos zu machen.
Uruguay - en el campo
Ich hatte im Vorfeld nicht viel zu Uruguay gefunden, bzw mich eigentlich nicht groß damit beschäftigt. Die paar Sachen, die ich gefunden hatte, hatten mich nicht in Begeisterungsstürme versetzt. Montevideo hätte ich in 3 Tagen gemacht, hätte ich nicht das WoMo entgegen nehmen müssen.
Montevideo
Montevideo hat rund 1,3 Mio. Einwohner und ist die Hauptstadt von Uruguay. 1724 wurde die Stadt von Spanien gegründet, dort wo heute die Ciudad Vieja steht.
Vorbereitung Südamerika
Das Dog.O.Mobil ist verladen und ich warte auf den Flug nach Buenos Aires. Vorbereitung abgeschlossen ✅
2023 Küchen-Umbau
Das Dog.O.Mobil kratzt bei jeder Tour an den 3.5to und ich hab mir überlegt, was wohl so schwer ist. Das YT Video von ergbrise-camping JEDES ZWEITE WOHNMOBIL ÜBERLADEN? fand ich informativ und hab die Idee des Auflastens auf 4to verworfen. Eher durch Zufall ist mir aufgefallen, dass meine Ikea Küche deutlich schwerer ist, als gedacht. Hier habe ich also Potential gesehen
Norwegen und Schweden
Wie immer habe ich einen Plan und dann ist da die Realität. Mein Plan war, Norwegen von Süden nach Norden zu erkunden und in Schweden zurück in den Süden zu fahren. Wie viele Andere in 2023
Wanderungen auf dem Schwarzwald
Wie man sieht, benutze ich Komoot. Wenn ich zu faul bin eine Tour zu planen, dann mach ich halt eine, die ich auf Komoot finde
Vogesen - Route des Crêtes
Der Februar an der Schweizer Grenze war sonnig und eigentlich viel zu warm gewesen. Da ich davon ausgegangen war, dass es so weiter gehen würde, hätte ich den Trip in die Vogesen ins Auge gefasst.
Ein Blick zurück
2 Wochen vor dem Ende des Sabbatical hat mich meine Schwägerin gefragt "Hat es dir denn jetzt das gebracht, was du dir davon versprochen hast?" Nach ca 17'500 km, auf der Fahrt Richtung Heimat, machte ich mir so meine Gedanken
Berge, Täler und Seen
Wieder einmal sitze ich vor meinem Laptop und weiss nicht, was ich über die wundervollen Pyrinäen schreiben soll. Ein Lied über Berge, Täler und Seen geht mir nicht aus dem Kopf und jetzt hab ich es gefunden "Mountains and Valleys" von Bender & Schillinger
Berge - Grenzen - Überraschungen
Heute morgen bin ich in Font Romeu bzw dem Skigebiet losgefahren. Es war frisch um 9:00 und hatte nur 15 Grad. Mein Weg sollte mich an der spanischen Enklave Llívia vorbei nach Andorra führen.
Frankreich - Occitanie
Das Tal der Ardeche war schön, aber heiss und überlaufen. Ich konnte mich nicht dazu aufraffen einen Stellplatz im Tal selbst zu suchen. Ich habe es lieber kühl in der Nacht 😉
Südamerika Videos
-
Updated12. Mai 2025
-
Besucher5314