Der Start ist das Ziel - Lima
Der Start ist das Ziel - Lima
...oder wie auch immer man eine Rundreise um Lima beschreibt. Clara kam morgens um 6:00 im Hotel an und nach einem kleinen Frühstück machten wir uns auf Erkundungstour
Von San Isidro gingen wir durch die Barrios Richtung Centro Histórico. Auf den 5 km gingen wir durch den Teil von Lima, wo sich nicht viele Touristen rumtreiben. Neben vielen kleinen Läden, dem Mercado Lobaton und dem Castillo Rospigliosi kamen wir auch durch diverse Parks wie den Circuito Mágico del Agua oder Parque de la Exposición.

Neben viel Autoverkehr gab es auch Baustellen bis zum Abwinken. Als wir am Plaza José de San Martín ankamen, standen wir vor dem Centro Histórico.

Die ersten 30 Minuten hatte ich das Gefühl in einer Fußgängerzone zu sein.

Erst an der Plaza Mayor de Lima fing es wirklich mit historischen Gebäuden an. Aber neben der Basílica Catedral de Lima, der Basílica y Convento de San Francisco de Lima und dem Convento Máximo de Nuestra Señora del Rosario sah der Rest nach Verwaltungsgebäuden aus, wie das Palacio de Gobierno de la República del Perú.

An den Straßen wurde von Pisco, Schokolade bis Schmuck und Alpacca-Kleidung alles verkauft. Dazwischen tummeln sich Cafés und Restaurants. Von günstig bis zu exklusiver!
Nach 6 Stunden zu Fuß hatten wir genug. Beeindruckt war ich nicht wirklich von diesem Teil von Lima. Mal sehen was es am Ende von Claras Besuch noch in Lima zu entdecken geben wird.

Nächster Morgen, 1 Stunde auf den Straßen von Lima bis wir im Norden entlang der Ruta 1N in einem Tottus einkaufen konnten. Der MegaPlaza ist ein riesiger Komplex und neben Lebensmitteln bekommt man hier so ziemlich alles. Nur vegane Produkte, wie Tofu oder veganen Käse, bekamen wir nicht.
Die meisten Malls oder Shopping Center entlang der 1N hatten keine Höhenbeschränkung und Parken war kein Problem. Dafür war die Verkehrsführung ein kleines Abenteuer.
Entlang der Ruta 1N ging es in den Norden, genauer gesagt zum Complejo Arqueológico Caral. Ähnlich wie auf der Ruta 1S war es diesig und man hatte fast keine Sicht. Erst auf den letzten Kilometern, entlang riesiger Zelte, wurde die Sicht besser. Später erfuhren wir, dass es sich bei den Zelten um Zuchtställe für Hühner hielt. Entlang der Küste gibt es so viele von denen, aber es stinkt relativ wenig nach Hühnerkot.

Caral liegt in einer wüstenähnlichen Landschaft und nur der Rio Supe brachte etwas grün ins Bild.
Caral ist die älteste in Peru und Südamerika gefundene Stadt (mehr als 3'000 Jahre v.Chr) und der Sitz der ersten Andenzivilisation. Zusammen mit Mesopotamien und Ägypten ist es eines der ältesten Kulturzentren der Welt.

Die Erbauer dieses Komplexes waren das Volk der Caral. Die Pyramiden sind zwar nicht so groß wie in Ägypten, aber sind noch heute beeindruckend.

Die Stadt wurde am Ufer des Rio Supe auf einer großen Terrasse von etwa 65 Hektar errichtet. Es lebten in der Vergangenheit bis zu 3'000 Einwohner in der Stadt und Wasser und Lebensmittel wurden aus dem Tal des Supe in die Stadt geschafft.
Ohne Guide, darf man sich nicht in der Ausgrabungsstätte bewegen und unsere Führung dauerte ca. 1 Std. Mein Spanisch reichte nicht wirklich aus, um alles zu verstehen, aber unser Guide gab sich wirklich Mühe.
Entlang der Ruta 16 ging es am nächsten Tag vom Pazifik hoch auf über 4'100 m.ü.d.m. Nicht weit von der Laguna Conococha entfernt akklimatisierten wir uns. Eigentlich hätten wir auf unter 3'000 m übernachten wollen, aber keiner der Stellplätze hatte uns gefallen.

Es wurde eine unruhige Nacht. Zum einen weil der LKW verkehr auf der Ruta 16 nicht abriss während der Nacht und zum anderen litt Clara unter der Höhenkrankheit. Aber am nächsten Morgen war es schon besser und wir entschieden uns an der Laguna Tapara einen Ruhetag einzulegen. Fern ab der Ruta 3N genossen wir das Panorama und die Vogelwelt an der Laguna.

Wie die Tage zuvor, wurde das Wetter am Nachmittag schlecht und so sollte es auch die kommenden Tage bleiben. Also war Wandern am Morgen angesagt. Ich backte mal wieder brot, dass trotz neuer Hefe aus Deutschland nicht aufging.
Die Abfahrt entlang der Ruta 3N nach Huaraz verlief durch eine wunderschönes Andenregion entlang des Rio Santa. Zwar ist die Ruta nicht im besten Zustand, aber der Ausblick entschädigt für alles.

Huaraz liegt eingepfercht zwischen den Bergen und ist der Ausgangspunkt für Wanderungen im Parque Nacional Huascarán.
Das Erste was mir gefiel, war, dass wir mitten in der Stadt einen Parkplatz fanden. Wir konnten in Biomärkten einkaufen und bekamen auch vegane Produkte. Der Mercado Central de Huaraz bot Obst, Gemüse und Tofu zum kleinen Geld.
Ich fand es beeindruckend, dass die Verkäufer offen mitteilten, dass die Markenware nicht echt war, dafür aber deutlich günstiger. Große Qualitätsunterschiede bei den Steppjacken hatte ich nicht gesehen.
Den Abend verbrachten wir auf dem einzigen WoMo Camping um Huaraz, Marian Whai. Wir hatten Glück, denn 2 Wochen vorher hatte ein Bergrutsch die Wasserversorgung des Ortsteils regelrecht abgestellt. Der Besitzer Avencio wohnte vor Ort und machte das Tor auf. Da ja mein Spanisch nicht das Beste ist, zeigte er uns, dass das Wasser nicht ging und, Überraschung, es ging wieder. So bekamen wir doch eine schöne warme Dusche.
Die letzten Tage hatte es immer so ab 15:00 geregnet. Deshalb wollten wir am nächsten Tag eine Wanderung in der Nähe angehen. In Carhuaz ging es dann hoch in die Berge. Entlang der Piste erhoben Kinder am Ortseingang eine Art Gebühr. Auch die Lokalen zahlten den einen Soles. In Hualcan ging es dann los in den Bergwald. Unser Ziel war die Shonquil Pampa und die Hänge des Chiqllarahu und Wallqan. Auf der Fahrt hatten wir schon den mächtigen Nevado Huascarán Sur gesehen, aber er versteckte sich in den Wolken, als wir wanderten.

Der Parque Nacional Huascarán ist berühmt für seine Lagunen und die markanten, schneebedeckten Berge. Laguna 513 war zwar bei uns in der Nähe, aber mit 4'460 m.ü.d.m nicht machbar für uns.
So wanderten wir an diesem ersten Tag fast 12 km in einer Höhe über 3'100 m.ü.d.m. Es wurde ein paar Meter mehr, denn die "Brücke" beim Gate zur Shonquil Pampa gab es nicht und wir waren sehr nervös, ob die 2. Brücke bei Hualcan existierte. Wir hatten Glück, die 2. Brücke gab es und wir erreichten das WoMo bevor der Regen pünktlich einsetzte.
In den Parque Nacional Huascarán ging es im Anschluss über die Ruta 107 und durch Shilla. Auf Google Maps sieht Shilla ganz normal aus, aber die Ortsdurchfahrt ist bizarr. Die gerade Strecke geht mit 50% den Berg hoch und am oberen Ende ist die Straße durch zwei Betonpoller verengt. Mit etwas Fingerspitzengefühl kam das Dog.O.Mobil nach ein paar Minuten da durch. Sonst hätten wir rückwärts die Strecke im Steilhang wieder runter gemusst.

Wir wollten an diesem Abend am Fuß des Punta Olímpica übernachten, aber der sandige Platz war im Dauerregen dann doch nicht befahrbar. So ging es über Serpentinen hoch zum Tunnel am Punta Olímpica. Zuerst war es nur Nebel und Regen, doch ab der halben Strecke kam Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt dazu.
Nach 30 Minuten Fahrt standen wir am östlichen Tunnelausgang auf 4'460 m. Null Sicht, Schneetreiben und kein brauchbarer Stellplatz. Entlang der Abfahrt nach Chacas fanden wir dann auf 3'600 m auf einer steinigen Wiese einen Stellplatz, etwas abseits der Ruta 107.
Es wurde keine ruhige Nacht, denn gegen 23:30 klopfte es an der Tür. Ein Peruaner mit Taschenlampe brauchte Hilfe. Erst als ich mit ihm zu seinem Auto gegangen war, sah ich das Problem. Er war mit den rechten Reifen in die 40 x 40 cm große Wasserrinne gekommen. Um die Geschichte abzukürzen, ich holte mein Abschleppseil, ein Bus hielt und wir verfüllten die Rinne mit Steinen. Im 2. Anlauf war er draußen.
Am nächsten Tag ging es auf der R107 weiter Richtung Chacas. Die Landschaft im sonnigen Tageslicht ist wunderschön. Ein enges Flusstal, grünliche Hänge und schneebedeckte Berge bzw Gletscherkanten.

In Chacas findet man noch gut erhaltene Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, der spanischen Kolonialzeit. Die Gebäude hätten auch in Spanien stehen können. Wir sahen Häuser mit geschnitzten Balkonen und Toren entlang enger Gassen und der Plaza Mayor de Chacas.
Die R107 windet sich im Anschluss langsam die Berge herunter bis nach Acochaca. Clara meinte, es sieht hier aus wie auf dem Schwarzwald, einem hohen Schwarzwald! Nur das es hier deutlich mehr abgerutschte Hänge gab, als auf dem Schwarzwald. Aber das störte hier niemanden, solange man mit dem Auto bzw. LKW durch kommt.
Ab Acochaca wurde aus der geteerten R107 eine Piste mit anfangs passabler, später durchwachsener Qualität. Wie üblich in Peru, waren die Ortsdurchfahrten die größere Herausforderung. Offene Kanaldeckel, tiefe Schlaglöcher und in San Luis gab es im Ort Steigungen mit deutlich über 50%. Wir setzten nicht nur einmal auf.
Je näher wir dem Embarcadero Huachucocha und der Capilla Ugo de Censi kamen, desto besser wurde die Piste und wir überquerten die Baumgrenze.

Die Capilla Ugo de Censi liegt bei ca. 4'300 m.ü.d.m und bietet eine geniale Aussicht auf die Region und die Tektonik. Die ca. 80 m Höhe von der Ruta zur Capilla lohnen sich. In der Ferne sah man bei Sonnenschein die Gipfel des Qupa und Wallqan. Es sollte der erste Tag ohne Regen werden.
Bis nach Huamparan war die Piste gut und wir konnten teilweise mit 40 km/h fahren. Die Piste nach Huamparan war abenteuerlich. Die Häuser in den Ortschaften waren häufig für die kommende Wahl des Alcalten weiß getüncht und in Rot oder Grün mit Wahlslogans überzogen. Es waren nicht sehr viele Autos auf der Straße und nur ab uns zu sah man Menschen die in der Sonne arbeiteten.

Bis Acopalca ging es mit max 20 km/h weiter und in Acopalca bogen wir ab zur Laguna Purhuay. Über 5 km ging auf eine schmalen Piste im Steilhang 500 Höhenmeter hoch. Ich war froh nach 30 min oben an der Laguna zu Parken.
Eingebettet in grüne Berge liegt die Laguna. Es gab zwei kleine Restaurants wo man Fisch aus dem See lecker essen konnte und die 2 Betreiber der Restaurants hatten kein Problem, dass wir hier übernachteten. Bei einer kleinen WoMo-Führung und Flaggenerklärung kam es zu einem längeren Gespräch in Spanisch.

Bis auf das Gebell der Hunde verlief die Nacht angenehm.
Die Tagesetappe sollte uns zur nächsten Laguna bringen, der Laguna Conteycocha. Es war eher der Weg und der Stellplatz, als die Laguna die an dem Tag uns voran trieb. Entlang der Ruta 14B und Ruta 14A ging es bergab nach San Marcos. Die Piste war OK und die Landschaft östlich des Parque Nacional Huascarán war wieder einmal atemberaubend.

Google Maps wollte uns an diesem Tag aber mit einem Highlight bescheren. Statt uns in San Marcos auf die Ruta 111 abbiegen zu lassen, blieben wir auf der Ruta 110 bis Quercos und bogen erst hier auf einen besseren Feldweg ab, der über Challhuayaco in die Berge ging. In Challhuayaco war die Ortsdurchfahrt übel, wirklich übel. Aber wir fuhren weiter. Auf den nächsten Kilometern hatte ich ab und zu gezweifelt, ob die Strecke zu heftig wäre. Fahre halt nur einen Sprinter 2WD, der 7 m lang ist

In Huayronga wurde die Piste etwas besser, aber nach ein paar Kilometern fingen die Serpentinen an. Zuerst einfach zu fahrende Kurven und weiter oben dann steile und enge Kurven, die das Dog.O.Mobil und mich endgültig an die Grenze brachten.
Einmal musste ich zurücksetzen und Clara mich einweisen. Hinter dem Sprinter ging es 300 m in die Tiefe, vor uns mit 50% die Kurve hoch und rechts war ein 40 cm tiefer Betongraben. Aber wir schafften auch das! Und es ging so weiter bis nach Togacruz (ca. 4'300 m.ü.d.m) und dem höchsten Punkt der Tagesetappe.
Nach weiteren 5 km kamen wir auf die perfekt geteerte Ruta 111 und bogen auf die Ruta 3N ab. Unser Stellplatz an der Laguna Conteycocha war ok und für einen kleinen Spaziergang reichte es.

War der Tag schon anspruchsvoll, so wurde die Etappe am nächsten Tag nach Huánuco eine andere Form von Herausforderung. Die 160 km entlang der Ruta 3N hätten 3 Stunden dauern sollen, gingen aber fast 5 Stunden, denn die Strecke war eine Aneinanderreihung von Bergrutschen. Wir witzelten während des Tages, ob wir es schaffen würden einen Kilometer ohne Bergrutsch zu fahren. Ich würde sagen, dass wir Stücke hatten, da waren die Baustellen mit Bergrutschen länger als 2 km.

Am Ende des Tag waren wir wirklich platt, als wir am Nachmittag bei einem Hotel in Coar Huánuco stehen blieben und eine warme Dusche genießen konnten. In der ganzen Region gab es relativ wenige Campingplätze und noch weniger, die eine heiße Dusche hatten.
Am nächsten Morgen kauften wir in einem Tottus in Huánuco grösser ein. Es gibt meiner Meinung nach nur 2 große Supermarktketten in Peru. Zum einen Tottus und zum Anderen plazaVea, die man in den größeren Städten findet.
Viel Obst und Gemüse war nach 2 oder 3 Tagen schlecht geworden und wir brauchten auch ein paar grundlegende Sachen, die man nicht unbedingt in den kleinen Läden entlang der Straße bekommen konnte.
Zwar hatten wir gerösteten Mais und Lupinen schon vorher probiert, wirklich lecker, aber wirklich Klasse war der Salat, ein Ceviche de Chochos. Dieser einfache Salat wurde frisch am Straßenrand zubereitet und in einer Plastiktüte samt Plastiklöffel verkauft, für schlappe 1.5 Soles (0.37 €).

Der Chocho ist reich an Proteinen, "Vegan & Glutenfrei" und ist einfach zu machen, denn er besteht nur aus
- Tarwi (Peruanische Lupine), entkernt und gekocht
- Zwiebel
- Zitronen
- Koriander
- Rocoto-Chilis
- Tomate
- Olivenöl zum Abschmecken
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Hier ein Rezept -> Cómo preparar Ceviche de Chochos o Tarwi 😋 Fácil, Exquisito y Nutritivo /Comida peruana
Der peruanische National Salat, der Ensalada de Choclo con Queso ist halt nichts für Veganer,
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Aber es gibt diese Variante für Veganer: Ensalada de porotos negros con choclo y pimientos asados
Huánuco lag nur auf 1'800 m.ü.d.m, aber zwischen hier und Lima lag noch die Cordillera de la Viuda

Der Höhenunterschied zwischen Lima (Meereshöhe) bzw. Huánuco und der Cordillera de la Viuda (etwa 4'700 m.ü.d.m) ist beträchtlich. Die Höhenkrankheit war für Clara ein echtes Problem, selbst nach 1.5 Wochen in den Bergen. Wir sind zwar bei Huaraz auf 3'200 - 3'500 gewandert, haben auf 3'900 m übernachtet, aber auf Höhe der Laguna Angascancha fing es mit Kopfschmerzen und Übelkeit an.
Beim Bosque de Piedras de Huayllay hatte es nur für einen Bilder-Stopp gereicht. Von dort ging es noch einmal weiter hoch auf das Plateau und wir fuhren für weitere 70 km auf einer Höhe von über 4'000 m weiter.

Neben wunderschönen Lagunen z.B. Laguna Huancaccocha und Berg-Panoramen ging auf eine perfekt ausgebauten und geteerten Ruta 20A Richtung Lima. Erst bei Cullhuay kamen wir unter 4'000 m, aber dann ging es rapide bergab. Leider gibt es in dem engen Tag nicht sehr viele Stellplätze und die wenigen sind direkt neben der Ruta 20A

Nach einer Nacht neben der Ruta 20A packten wir zusammen und brauchten für die 100 km nach Lima fast 3 Stunden. Ab C.P Punchauca war der Verkehr dicht, laut und stinkend. Ich folgte Bussen, denn dort, wo die mit 2,6 m Breite durchkamen, sollte auch das Dog.O.Mobil durchpassen. Ich lernte es prophylaktisch zu hupen, wie der Peruaner es so tut. Ignorierte Verkehrszeichen und bahnte mir meinen Weg zum Parkplatz.
Es gab 2 ausgewiesene Parkplätze in Lima auf Ioverlander. Der Erste war zu gewesen und beim Zweiten hatten wir Glück. Zwar nicht billig, 20 USD für den Tag, aber 24 h bewacht und es war Platz für uns. Kontakt war Jose Luiz, WhatsApp: +51 931683140.

Die nächsten Tage verbrachten wir mit Sightseeing, Essen gehen (Vegan) und Pisco Varianten probieren, hauptsächlich zwischen Miraflores und San Isidro.
Wir gönnten uns auch einen Kochkurs mit Markbegehung. Der Market No. 2 Surquillo ist ein Markt für die Peruaner und nicht viele Touristen trieben sich dort rum. Die Vielzahl von Obst und Gemüse war schon beeindruckent.

Mit 7 Leuten kochten wir 3 Vorspeisen und 3 Hauptgänge. Vegan war kein Problem. Haku Tours hatte das gut organisiert

Würde sagen, dass der zweite Stopp in Lima, bzw Miraflores, den enttäuschenden Eindruck des Centro Histórico wieder voll wett gemacht hat.

Die Etappe
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Beitrag Info
Wann | Mai 2025 |
Status | Done / Visited |
Updated | 03. Oktober 2025 |
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